-
Bus zur Demo in Berlin am 14.6.25
Liebe Palästina-Solidarische,
am Samstag, den 14. Juni findet in Berlin eine zentrale Protestkundgebung unter dem Motto
„STOPPT DEN VÖLKERMORD, DAS AUSHUNGERN UND DIE VERTREIBUNG DER PALÄSTINENSER!“
(Platz des 18. März – Beginn 14:00 Uhr)
statt. Wir vom Friedensforum Nürnberg organisieren eine gemeinsame Busanreise ab Nürnberg – und Du kannst dabei sein!
Die bundesweiten Forderungen:
- Keine Waffenlieferungen nach Israel
- Stopp aller militärischen Kooperationen
- Keine Staatsräson, die die brutale und völkerrechtswidrige Kriegs-, Entrechtungs-, Enteignungs-, Besatzungs- und Vernichtungspolitik Israels rechtfertigt – nicht nur in Gaza.
- Keine Kriminalisierung von Palästina-Solidarität und Friedensbewegung
Wir rufen dazu auf, ein starkes Zeichen der Solidarität zu setzen – auf der Straße, in Berlin!
Infos zur Busfahrt:
Abfahrt: Samstag, 14. Juni, ca. 7:00 in Nürnberg
(genaue Uhrzeit und Ort folgen)Rückfahrt: Am selben Abend nach Ende der Kundgebung Kosten: 50 € pro Person, ermäßigt 25 Euro, Solipreis 75 Euro → Sichere Dir jetzt Deinen Platz im Bus (aus organisatorischen Gründen nur online).
Bitte weitersagen und gemeinsam mit uns nach Berlin fahren – für ein Ende des Krieges gegen Palästina!
Mit solidarischen Grüßen
Euer Friedensforum Nürnberg
Veranstaltungen
„STOPPT DEN VÖLKERMORD, DAS AUSHUNGERN UND DIE VERTREIBUNG DER PALÄSTINENSER!“
(Platz des 18. März – Beginn 14:00 Uhr)
statt. Wir vom Friedensforum Nürnberg organisieren eine gemeinsame Busanreise ab Nürnberg – und Du kannst dabei sein! Die bundesweiten Forderungen:- Keine Waffenlieferungen nach Israel
- Stopp aller militärischen Kooperationen
- Keine Staatsräson, die die brutale und völkerrechtswidrige Kriegs-, Entrechtungs-, Enteignungs-, Besatzungs- und Vernichtungspolitik Israels rechtfertigt – nicht nur in Gaza.
- Keine Kriminalisierung von Palästina-Solidarität und Friedensbewegung
Abfahrt: | Samstag, 14. Juni, ca. 7:00 in Nürnberg (genaue Uhrzeit und Ort folgen) |
Rückfahrt: | Am selben Abend nach Ende der Kundgebung |
Kosten: | 50 € pro Person, ermäßigt 25 Euro, Solipreis 75 Euro |
Die Politik der „Zeitenwende“ erhöht nicht nur das Kriegsgefahr, sie stellt auch einen Angriff auf Arbeitnehmer*Inneninteressen dar. Denn jeder Euro, der in den steigenden Rüstungshaushalten versenkt wird, fehlt für gute Bildung, eine ausfinanzierte Kindergrundsicherung, eine verlässliche Daseinsvorsorge und den ökologischen Umbau unserer Industrie. Gewerkschaften haben also ein Interesse daran, den Schulterschluss mit der Friedensbewegung zu suchen. |
Gemeinsam mit Ulrike Eifler, Herausgeberin des Buches „Den Frieden gewinnen, nicht den Krieg“, wollen wir diskutieren, wie das gelingen kann. |
Der ver.di Ortsverein Nürnberg, das Friedensforum Nürnberg und die Rosa Luxenburg Stiftung laden zu diesem Abend herzlich ein. Um Anmeldung wird gebeten: GiovanniLuca.Laporta@verdi.de |
Plenumssitzung des Nürnberger Friedensforums.
Agenda:
- Austausch zur politischen Situation
- Nachbesprechung von Palästina-Demo, Vortrag mit Ulrike Eifler und dem Straßenfest gegen Rassismus
- Planung des Antikriegstages
- Neues Logo für das Friedensforum
Alle an der Mitarbeit interessierten sind herzlich eingeladen.
-
Ostermarsch unterstützen
In diesem Jahr setzen wir auf Plakatwerbung, die im Stadtbild sichtbar sein wird und eine breite Zielgruppe erreicht. Nur wenn wir als Friedensbewegung wachsen, wird Frieden wieder eine echte Option im Land.
Dazu müssen wir über unsere etablierten Kanäle hinaus sichtbarer werden.
Unterstützt daher den Ostermarsch durch eure Teilnahme und eine Spende: Ostermarsch unterstützen
In den letzten Tagen war unsere Webseite leider eingeschränkt erreichbar. Die Probleme sind nun behoben.
Nutzt daher gerne wieder das Formular für die Unterstützung oder meldet euch für unseren Newsletter an.
Hier eine Vorschau auf das Plakat, das 150 Mal im Stadtgebiet zu sehen sein wird:
Damit der Ostermarsch wirkt, brauchen wir eure Mithilfe. Unterstützt den Aufruf mit eurem Namen und gebt ihm somit Gewicht. Durch eure Spende finanzieren wir außerdem Musiker, Bühnentechnik, Flugblatt und die Werbekampagne.
-
Aufruf zum Ostermarsch 2025
Nie wieder Krieg
80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges scheint die Erinnerung an Tod und Zerstörung zu verblassen. Statt der Haltung „Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg“ sowie Völkerverständigung und Entspannung sollen wir heute wieder kriegstüchtig werden.
Die Politik der Konfrontation und Hochrüstung erhöht die Gefahr einer Ausweitung des Krieges in Europa. Obwohl unser Land dabei Kriegsschauplatz wäre, unternimmt die Bundesregierung nichts, um die Situation zu deeskalieren. Stattdessen macht sie uns durch ihre Erlaubnis zur Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland zum primären Angriffsziel.
An allen Ecken und Enden fehlt das Geld. Soziales, Bildung, Gesundheit, Infrastruktur und Umweltschutz bleiben auf der Strecke. Gleichzeitig explodiert der Militärhaushalt und füllt die Taschen der Rüstungslobby. Die Rechnung für diese Politik bezahlen wir.
Dem stellen wir uns entgegen. Die regionalen Ostermärsche in Nürnberg, Fürth, Erlangen und Ansbach nehmen wir zum Anlass, unsere Forderungen auf die Straße zu tragen:
- Waffenexporte stoppen – erst recht in Kriegsgebiete
- Nein zur Aufstellung neuer US-Mittelstreckenraketen in Deutschland
- Wehrpflicht abschaffen statt reaktivieren
- Recht auf Kriegsdienstverweigerung erhalten, Asyl für verfolgte Verweigerer
- Investitionen zur Zukunftssicherung statt Hochrüstung
Wer Konflikte und Rivalitäten militärisch lösen will, setzt auf Zerstörung und Leid. Wir wollen Kriege beenden und verhindern. Deshalb setzen wir auf Diplomatie und Vernunft.
Kommen Sie für diese Forderungen mit uns zum Ostermarsch!